Warum nichtmuttersprachliche Lehrkräfte oft die besseren Deutschlehrer sind

Wenn ich früher als Lehrer in den Englischunterricht ging, hatte ich Angst davor, dass jemand herausfinden könnte, dass ich ein Lügner war. Ich war nämlich kein Muttersprachler, sondern hatte Englisch erst ab dem Gymnasium gelernt. Also hatte ich mir die Geschichte ausgedacht, dass meine Mutter Amerikanerin war. Damit, so dachte ich, wäre mir der perfekte Kompromiss gelungen. Zum einen wäre ich glaubwürdiger, was meine Englischkenntnisse anging. Gleichzeitig aber ließ diese Lüge Raum für Fehler meinerseits.

Viel zu spät erst merkte ich, dass ich mir damit aber noch zwei größere Probleme geschaffen hatte: zum einen die ständige Angst entdeckt zu werden und zum anderen den Ansprüchen dieser Fassade nicht zu genügen. Ich musste immer besser sein, als ich es tatsächlich war. In jeder Stunde, die ich damals unterrichtet habe, hatte ich das im Hinterkopf. Es hat mich gestresst. Und es hat im Endeffekt einen schlechteren Lehrer aus mir gemacht.

Warum habe ich mir das angetan? Ganz einfach: ich hatte nicht das Selbstbewusstsein, mich so zu akzeptieren wie ich war. Ich verkaufte eine andere Version von mir selbst, weil ich hoffte, andere würden mich dann weniger kritisch sehen als ich mich selbst.

Folgende Ängste hatte ich:

  • Mein Sprachniveau war insgesamt zu niedrig. Zwar konnte ich ohne Probleme mit Muttersprachlern sprechen, aber ich machte immer wieder Fehler und war mir manchmal nicht sicher, wie man etwas sagt. Auch verstand ich nicht immer alles.  

  • Mein Vokabular war zu klein. Wenn ich Texte las, musste ich immer mal wieder Wörter nachschlagen. Und beim Sprechen musste ich gelegentlich Ausdrücke umschreiben, weil ich nicht alles sofort parat hatte. 

  • Mein Sprechen war nicht flüssig genug. Weil mein Vokabular zu klein war, fehlten mir manchmal Wörter und ich sprach deshalb nicht so fließend wie Muttersprachler.

  • Mein Akzent war zu stark. Ich fand meinen leichten deutschen Akzent unerträglich. Nach 3 Wörtern, so dachte ich, würde jeder hören, woher ich komme. Und ich schämte mich dafür. 

  • Meine Ausbildung war nicht ausreichend. Ich hatte Englisch nicht an der Universität studiert und war auch in dem Schulfach nicht gut gewesen. Außerdem hatte ich keine Diplome, Zertifikate oder Zusatzausbildungen.    

  • Ich hatte nicht genügend Zeit in englischsprachigen Ländern verbracht. Wirklich angefangen, Englisch zu sprechen, hatte ich erst, als ich nach der Schule für 3 Monate in Australien gewesen war. Später studierte ich dann noch 2 Semester in den USA. Das waren insgesamt nur 12 Monate – mir erschien das viel zu wenig, um eine Sprache wirklich gut zu können und zu unterrichten.

In Gesprächen aber fühlte ich mich selten unsicher, nur im Unterricht. Ich war überzeugt: als Lehrer muss ich perfekt sein und alles wissen, sonst verliere ich den Respekt meiner Schüler*innen.  

Besonders eine Frage hat mich damals nervös gemacht: Kann ich mich nach all dieser Zeit überhaupt noch substanziell verbessern? Und würde die Anstrengung überhaupt in einem sinnvollen Verhältnis zum Ergebnis stehen?

Heute weiß ich, dass mir dieser Gedanke keine Angst hätte machen sollen. Denn wenn ich glaube, dass es sehr schwer ist, noch besser zu werden, heißt das ja im Umkehrschluss, dass ich schon einen Großteil meines Potenzials ausgeschöpft habe. Und dann könnte ich doch eigentlich zufrieden sein. War ich aber nicht. 

Damit es dir nicht so geht wie mir, möchte ich dich auf ein Gedankenexperiment einladen. Es ist ganz einfach. Akzeptiere mal für einen Moment, dass du dein Deutsch praktisch nicht mehr verbessern kannst. Stell dir vor, dein Niveau wird immer da bleiben, wo es jetzt ist.

Wenn dich dieser Gedanke beunruhigt, solltest du dir ernsthaft folgende Frage stellen: glaubst du, dass du jemals mit deinem Deutsch zufrieden sein wirst? Und was müsste passieren, damit du es bist?

Für eine dauerhafte Zufriedenheit mit dem eigenen Sprachniveau gibt es nämlich leider keine objektiven Kriterien. Hier ein paar Ideen, die dir helfen könnten: 

  • Du hast formale Kriterien erfüllt (Universitätsabschluss, Sprachlehrerdiplom etc.) und arbeitest schon als Lehrer*in. Das heißt diverse Institutionen haben deine Kenntnisse zertifiziert und als gut genug befunden, um andere darin zu unterrichten. 

  • Du hast einen umfassenden Überblick über das grammatikalische Regelwerk der Sprache.

  • In Gesprächen mit Muttersprachlern fühlst du dich wohl und kannst dich ohne Probleme daran beteiligen

  • Diese Gespräche erschöpfen dich nicht. Es gelingt dir recht gut, dich als der Mensch zu zeigen, der du auch in deiner Muttersprache bist. Das heißt du bist in der Fremdsprache (fast) du selbst. Du verstehst und gebrauchst – wenn du der Typ dafür bist – Ironie und Wortwitz und kannst schnell und schlagfertig antworten.

Wahrscheinlich kannst du mehrere dieser Punkte mit Ja beantworten, vielleicht sogar alle. Ich bin mir fast sicher, dass dein Problem nicht dein Sprachniveau ist, sondern deine Selbsteinschätzung.

So war es zumindest bei mir. Ich wollte mich ungenügend fühlen. Es war, als ob ich einen inneren Automatismus hatte, mich selbst auf egal welche Weise schlecht zu reden. Ich schaute nur auf meine Defizite und lief völlig utopischen Zielen hinterher

Deutlich wurde mir das, als ich anfing, meine Muttersprache Deutsch zu unterrichten. Denn meine Unsicherheiten hörten dann nicht auf, sondern wurden einfach nur andere. Mein Problem waren jetzt nicht mehr meine Sprachfähigkeiten, sondern vielmehr deren Vermittlung. Hatte ich zuvor Angst gehabt, ein unvollkommener Englischlehrer zu sein, war ich jetzt überzeugt, ein unvollkommener Deutschlehrer zu sein. Ich hatte weder Linguistik noch Deutsch als Fremdsprache studiert, sondern Literatur. Dementsprechend war ich sehr unsicher bei Grammatikerklärungen.

Außerdem fiel mir irgendwann auf: ich mache ja auch Fehler, wenn ich meine Muttersprache spreche. Und mit Fehler meine ich hier alles, was einer erfolgreichen Fremdsprachenvermittlung im Wege steht. Manchmal rede ich zu schnell, manchmal undeutlich, manchmal Dialekt und manchmal sage ich auch Sachen, die einfach grammatikalisch falsch sind. Wir alle machen nämlich bei der Sprachproduktion Fehler, ganz gleich ob in der Fremd- oder Muttersprache. Das liegt in unserer Natur. Wir sind nämlich Menschen - und keine Roboter.

Und wir unterrichten auch Menschen und keine Roboter. Das sollten wir nie vergessen. Nur weil ich etwas nicht weiß, heißt das nicht, dass meine Schüler das auch nie wissen werden. Und wenn ich einen Fehler mache oder ein Wort falsch ausspreche, heißt das nicht, dass meine Schüler diesen Fehler übernehmen. Die Mühlen der Sprache mahlen sehr langsam, und deshalb sollten wir uns an dieser Stelle nicht so wichtig nehmen. Stattdessen sollten wir uns auf das konzentrieren, was wirklich zählt: nämlich authentisch zu sein und uns selbst zu akzeptieren. Denn dann akzeptieren uns auch unsere Schüler.  

In meinem Fall waren mir diese einen großen Schritt voraus. Eines Tages kam am Ende eines Englischkurses eine Schülerin zu mir und warf mir im Vorbeigehen ein Kompliment zu.

Ich glaube, sagte sie, du bist ein so guter Lehrer, weil du kein richtiger Amerikaner bist. Du bist dort nicht aufgewachsen. Stattdessen hast du deinen eigenen Weg gefunden und die Sprache genau wie wir in der Schule gelernt. Und wenn man dich was fragt und du die Antwort nicht weißt, weißt du, wie man sie findet und du zeigt es uns. Du bist einer von uns – und das ist auch gut so!    

Ich muss gestehen, dass ich bis zu diesem Tag nie auf diese Idee gekommen war: dass ich nämlich ein guter Lehrer bin, nicht obwohl ich nicht meine Muttersprache unterrichte, sonder genau weil ich nicht meine Muttersprache unterrichte. Was ich für meinen größten Nachteil hielt, war eigentlich mein größter Vorteil!  

Eigentlich ist das offensichtlich. Mach dir Folgendes klar: gute Kommunikation und guter Unterricht haben mit sprachlicher Korrektheit überhaupt nichts zu tun!

Deshalb solltest du dich auf deine wahren Stärken konzentrieren:  

  • Du bist ein Vorbild für deine Schüler*innen. Du bist der lebende Beweis, dass man erfolgreich Deutsch lernen kann. Wenn deine Schüler also Zweifel an den Erfolgsaussichten des Deutschlernens haben, müssen sie einfach nur nach vorne schauen: da steht jemand, der es geschafft hat!

  • Du hast die deutsche Sprache selbst erlernt. Du kennst alle Fallen und Probleme der Sprache, aber auch alle Tricks und Abkürzungen. Wer könnte das also anderen besser erklären als du?  

  • Du sprichst die Sprache deiner Schüler*innen. Das Erlernen einer Sprache ist eine lange und beschwerliche Reise. Den Startpunkt der Lernenden zu kennen, ist dabei ein enormer Vorteil. Du weißt genau, an welchen Stellen Probleme und Blockaden zu erwarten sind – und natürlich wie man diese am besten aus dem Weg räumt.

  • Du bist der perfekte Deutschland-Guide. Du hast dir den Weg nach Deutschland, zu den Deutschen, zur deutschen Sprache und der Kultur selbst erarbeitet. Deine Leidenschaft dafür ist genuin; dein Interesse, mehr über Land und Leute zu erfahren, enorm. Gleichzeitig kannst du das Land durch die Augen deiner Schüler*innen sehen und weißt, was für sie besonders spannend sein könnte. 

  • Du gibst 110% Prozent. Anders als viele muttersprachliche Deutschlehrer ruhst du dich nicht darauf aus, perfekt Deutsch zu können. Und genau weil du nicht perfekt bist, gibst du dich nicht zufrieden mit dem was du bist und was du hast. Die Kunst ist nun, sich davon nicht stressen zu lassen. Akzeptiere wer du bist und was du kannst und nutze deine Mängel zur Motivation. Denn eines ist klar: deine Schüler wollen einen engagierten Lehrer – keinen gestressten!

Inspiration vor Perfektion!

Deine zentrale Aufgabe als Sprachlehrer*in ist es nicht, perfekt zu klingen oder absolut fehlerfrei zu sprechen. Viel wichtiger ist es, deine Schüler zu führen, zu motivieren und zu inspirieren. Du treibst sie an, wenn sie mal keine Lust haben. Du bist für sie da und zeigst ihnen das Ziel, wenn ihnen das ganze Projekt, Deutsch zu lernen, sinnlos erscheint. da. Und dafür braucht es keine Maschine oder Computer oder ein lebendes Wörterbuch – sondern einen Menschen wie dich. Mit all deinen Stärken und all deinen – angeblichen – Schwächen. 

* * *

Zum Schluss würde ich dir gerne noch zwei Übungen des Kommunikationspsychologen Friedemann Schulz von Thun mitgeben. Diese sollen bei dir den Druck zu reduzieren, eine Fassade der Perfektion aufrechtzuerhalten. Es ist nämlich sehr befreiend, sich offen zu den eigenen Mängeln zu bekennen. Nicht nur, weil du dir selbst bewusst machst, was du kannst und was du nicht kannst. Sondern auch, weil du merken wirst, dass andere auf deine angebliche Unvollkommenheit positiv, ja sogar herzlich reagieren. Hinter der Fassade wirst du dann nämlich als Mensch sichtbar.

Sag einfach mal in der Klasse, wenn du keine Antwort auf eine Frage hast, ein Wort nicht kennst oder einen Satz nicht verstanden hast, ganz unschuldig und nonchalant und mit einem ehrlichen, entwaffnenden Lächeln:

  • „Das weiß ich nicht!“

  • „Da habe ich keine Antwort drauf!“

  • „Das habe ich ehrlich gesagt auch nicht verstanden!“

Wenn du jemand bist, der immer sehr stark von dem Drang getrieben ist, sich zu beweisen, werden dir diese Äußerungen anfangs wie die Vokabeln einer Fremdsprache vorkommen.

Ganz wichtig ist dabei nun, dasss du - in einem zweiten Schritt - aus deinem Eingeständnis eine gemeinsame Lernerfahrung für deine Schüler machst. Das ist ganz einfach: du lässt sie – entweder sofort oder später mit ein bisschen Vorbereitung – daran teilhaben, wie du als Experte dieses Problem löst bzw. eine Antwort auf die Frage findest.

Damit deine Schüler dich für kompetent halten, müssen sie nicht glauben, dass du alles weißt. Aber sie müssen das Vertrauen haben, dass du alles für sie herausfinden kannst. Nicht enzyklopädisches Wissen macht einen guten Lehrer aus dir – sondern Ehrlichkeit, Kreativität und der Blick fürs Wesentliche.

Die zweite Übung ist etwas umfangreicher und nicht für den Alltag geeignet. Du brauchst eine andere Person, am besten eine andere Lehrkraft. Abwechselnd berichtet ihr auf zwei Arten über eure Arbeit und euer Verhältnis dazu.

Das erste Mal unter dem Fokus der Minderwertigkeit: „Ich bin ein ganz schlechter Lehrer, weil…

Sprich etwa 5 Minuten alles aus, was dir in den Sinn kommt. Alles was du sagst, sollte wahr sein, aber aus einer rein negativen Perspektive betrachtet. Du wirst sehen, es kann wahnsinnig erleichternd sein, vor einer anderen Person dich selbst schlecht zu reden und Dinge auszusprechen, die du sonst nur denkst.

Beim zweiten Mal sprichst du nun sehr positiv über dich: „Ich bin ein ganz toller Lehrer, weil…

Du solltest wieder ganz ehrlich und ohne Übertreibungen alles aussprechen, was dir aus dieser Perspektive betrachtet einfällt. Wenn du eine Person bist, die sich selbst nur schwer loben kann, erinnere dich zuerst an positives Feedback von Freunden, Kollegen und Schülern. Das müsste dir helfen herauszufinden, was du an dir selbst gut findest.

Anschließend solltet ihr gemeinsam eine Auswertung machen: Wie war es, auf diese Art über sich selbst zu sprechen? Was ist euch leichtgefallen? Was überhaupt nicht? Wie hat dein Partner auf deine Ausführungen innerlich reagiert? Hat er oder sie etwas Wichtiges vermisst?

Sinn und Ziel dieser Übung ist es, beide Seiten ohne Angst anzuschauen – und auch anzunehmen.  Schwarz-Weiß-Denken ist hier fehl am Platz. Oder um es für DaF-Lehrer zu sagen: „entweder/oder“ ist hier der falsche Doppelkonnektor! Denke dich lieber in der Kategorie von „sowohl/als auch“ und nimm beide Dimensionen als zusammengehörig an.  

Solltest du niemanden haben, mit dem du diese Übung absolvieren kannst, schreib mich einfach an. Ich organisiere regelmäßig Veranstaltungen, wo über genau diese Themen gesprochen wird.

Es ist wichtig sich immer wieder klar zu machen, dass alles Vor- und Nachteile hat. Wie und wer du bist, gehört auch dazu. Besonders schwer fällt es uns oft, die Vorteile unserer angeblichen Nachteile zu sehen. Aber sie existieren. Und andere sehen sie – und sind manchmal auf überraschende Weise dankbar dafür.

Hier eine kleine Geschichte zu Erinnerung, dass wir nicht nur auf unsere „Risse“ achten sollten, sondern auch auf die Blumen am Wegesrand.

Der zersprungene Krug

Es war einmal eine alte Frau in Indien. Jeden Tag musste sie eine weite Strecke zurücklegen, um mit Hilfe zweier Krüge Wasser von einem ein paar Kilometer entfernten Brunnen zu holen.

Nun hatte einer der Krüge einen kleinen Riss. Der andere hingegen war perfekt geformt und in ihm konnte die Frau am Ende ihres langen Weges stets eine volle Ladung Wasser vom Brunnen bis zu ih­rem Haus transportieren. In dem Krug mit dem Riss hingegen blieb, bis sie zu Hause ankam, immer nur etwas mehr als die Hälfte des Wassers. Für ganze zwei Jahre brachte die alte Frau also stets einen vollen und ei­nen halbleeren Krug nach Hause.

Der Krug mit dem Riss schämte sich, dass er anscheinend nur halb so gut war wie der andere. Nach zwei Jahren hielt er es nicht mehr aus und sprach zu seiner erstaunten Trägerin: » Ich schäme mich so und ich möchte mich bei dir entschuldigen! « Die Frau schaute den Krug erstaunt an und fragte: » Aber wofür denn? Wofür schämst du dich? « » Ich war die ganze Zeit nicht in der Lage, das Wasser zu halten, so dass du durch mich immer nur die Hälfte zu deinem Haus bringen konntest, « sprach der Krug verzweifelt.

Die alte Frau aber lächelte und sprach liebevoll: » Schäme dich nicht und achte gleich ein­mal, wenn wir den Weg zum Haus hochgehen, auf die wundervollen Blumen am Straßenrand. Der Krug sah die Blumen und lächelte ein wenig, aber am Ende des We­ges fühlte er sich wieder schlecht und entschuldigte sich erneut bei seiner Trägerin. Die aber erwiderte: » Hast du die Blu­men am Straßenrand nicht gesehen? Ist dir aufge­fallen, dass sie nur auf deiner Seite des Weges wach­sen, nicht aber auf der, wo ich den anderen Krug tra­ge? Ich wusste von Beginn an über deinen Riss. Und so habe ich einige Blumensamen auf deiner Seite des Weges verstreut. Je­des Mal, wenn wir zum Haus liefen, hast du sie ge­wässert. Ich habe mich jeden Tag an dieser Blüten­pracht erfreut und hin und wieder einige dieser wundervollen Blumen gepflückt, um damit meinen Tisch zu schmücken. All diese Schönheit verdanke ich nur dir. Glaub mir, so wie du bist, bist du genau richtig!«

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